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Indizien für eine junge Welt

von Russell Humphreys
übersetzt von Markus Blietz

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Im Folgenden werden wir einem Dutzend natürlicher Phänomene begegnen, die im Gegensatz zur Vorstellung der Evolutionstheorie stehen, wonach das Universum Milliarden von Jahre alt sein soll. Die Zahlenangaben, die ich weiter unten mache und die in fett gedruckt sind (oft in Millionen von Jahren), stellen das maximal mögliche Alter dar, das aus den einzelnen Prozessen abgeleitet werden kann, und nicht das tatsächliche Alter. Die Zahlenangaben in Schrägdruck repräsentieren das Alter, das von der Evolutionstheorie gefordert wird. Der Punkt ist der, dass die maximal möglichen Alter immer viel kleiner sind als die von der Evolutionstheorie geforderten Alter, während gleichzeitig das biblische Alter (6000 bis 10000 Jahre) immer gut zu den maximal möglichen Altersangaben passt. Die aufgeführten Phänomene stellen daher Indizien dar, die gegen die evolutionäre und stattdessen für die biblische Zeitskala sprechen.

Es gibt noch viele weitere Indizien für eine junge Welt, aber ich habe mich auf diese Punkte aus Gründen der Kürze und Einfachheit beschränkt. Einige der aufgeführten Punkte können mit der Vorstellung eines alten Universums nur durch eine Reihe von unwahrscheinlichen und unbewiesenen Annahmen in Einklang gebracht werden; andere passen nur zu einem jungen Universum. Die Liste beginnt mit weit entfernten astronomischen Phänomenen, arbeitet sich bis zur Erde vor und endet bei Dingen, die aus dem täglichen Leben bekannt sind.

1. Die Galaxien wickeln sich zu schnell ab

Die Sterne unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, drehen sich um das Zentrum der Galaxie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, wobei sich die weiter innen befindlichen Sterne schneller drehen als die weiter außen liegenden. Die gemessenen Rotationsgeschwindigkeiten sind so hoch, dass – wenn unsere Galaxie älter als einige hundert Millionen Jahre wäre – die Sterne schon längst in einer völlig gleichmäßigen Scheibe verteilt sein müssten anstatt der spiralförmigen Form, die man gegenwärtig beobachtet.1

Im Gegensatz dazu geht man davon aus, dass unsere Galaxie mindestens 10 Milliarden Jahre alt ist. Die Vertreter der Evolutionstheorie reden hier von dem „Abwickel-Dilemma“, das schon seit ungefähr fünfzig Jahren bekannt ist. Sie haben viele Theorie entwickelt, um das Phänomen zu erklären, aber bisher ist jede Theorie nach einer kurzen Phase der Akzeptanz unter den Wissenschaftlern wieder ad acta gelegt worden. Das „Abwickel-Dilemma“ gibt es auch bei anderen Galaxien.

In den letzten Jahrzehnten war der favorisierte Lösungsansatz eine komplexe Theorie, die unter dem Begriff „Dichte-Wellen“1 bekannt ist. Diese Theorie hat grundsätzliche Probleme, sie erfordert willkürlich und sehr fein abgestimmte Parameter, und wurde vor kurzem ernsthaft in Frage gestellt aufgrund der mit Hilfe des Hubble Space Teleskops gemachten Entdeckung einer sehr detaillierten Spiralstruktur im Zentrum der „Feuerrad“-Galaxie M51.2

2. Die Kometen lösen sich zu schnell auf

Nach der Evolutionstheorie sollten Kometen dasselbe Alter wie das Sonnensystem haben, nämlich ungefähr 5 Milliarden Jahre. Jedes Mal aber, wenn ein Komet auf seiner Umlaufbahn der Sonne nahe kommt, verliert er an Substanz, so dass er insgesamt nicht länger als ungefähr 100.000 Jahre überleben kann. In der Tat haben viele Kometen ein typisches Alter von nur 10.000 Jahren.3

Die Vertreter der Evolutionstheorie erklären diese Diskrepanz, indem sie erstens annehmen, dass die Kometen aus einer kugelförmigen „Oort´schen Wolke“ weit jenseits der Umlaufbahn des Planeten Pluto stammen – für diese „Oort´sche Wolke“ gibt es allerdings keine Hinweise aus den Beobachtungen. Zweitens nehmen sie an, dass die Kometen durch die Gravitationskräfte selten passierender Sterne in Richtung Sonnensystem geschleudert werden. Und drittens gehen sie davon aus, dass die Kometen durch Wechselwirkung mit den Planeten des Sonnensystems abgebremst werden, um die vielen hundert bekannten Kometen zu erklären.4 Bislang konnten all diese Annahmen weder durch Beobachtungen noch durch realistische Berechnungen begründet werden.

Kürzlich wurde viel diskutiert über den sogenannten „Kuiper-Gürtel“, eine scheibenförmige Region in der Ebene des Sonnensystems gleich hinter der Umlaufbahn von Pluto, aus der angeblich die Kometen kommen sollen. Selbst wenn es aber in dieser Region tatsächlich einige Eisbrocken gäbe, würden sie das Problem nicht lösen. Denn nach der Evolutionstheorie wäre der „Kuiper-Gürtel“ rasch aufgebraucht, wenn es keine „Oort´sche Wolke“ gibt, aus der er sich kontinuierlich speisen könnte. [Weitere Informationen finden Sie in dem detaillierten technischen Artikel Comets and the Age of the Solar System.]

3. Zu wenig Ablagerungen auf dem Meeresgrund

Jedes Jahr tragen Wasser und Wind durch Erosion ungefähr 25 Milliarden Tonnen Erde und Gestein von den Kontinenten ab und lagern es in den Ozeanen ab.5 Dieses Material sammelt sich als loses Sediment (d.h. Schlamm) auf dem harten, aus Lava bestehenden Basaltgestein des Ozeanbodens an. Die durchschnittliche Sedimentschichtdicke auf dem Meeresboden, einschließlich des Festlandsockels, beträgt weniger als 400 Meter.6

Der bekannteste und wirkungsvollste Mechanismus, die Ablagerungen wieder von dem Meeresboden zu entfernen, besteht in der sogenannten plattentektonischen Subduktion. In diesem Prozess gleitet der Ozeanboden langsam (einige Zentimeter pro Jahr) unter den Kontinenten ab, und nimmt dabei Sediment mit. Gemäß der aktuellen wissenschaftlichen Literatur entfernt dieser Prozess gegenwärtig nur eine Milliarde Tonnen Sediment pro Jahr.6 Soweit also gegenwärtig bekannt, sammeln sich damit jedes Jahr weitere 24 Milliarden Tonnen Sediment an. Bei dieser Ablagerungsrate würde die gegenwärtige Sedimentschicht durch Erosion in weniger als 12 Millionen Jahren abgelagert werden.

Dies steht im Widerspruch zur Evolutionstheorie, wonach Erosion und plattentektonische Subduktion bereits seit Bestehen der Ozeane stattfinden, das heißt angeblich seit 3 Milliarden Jahren. Wenn dies der Fall wäre, müssten die Ozeane schon längst mit kilometerdicken Sedimentschichten angefüllt sein. Die alternative Erklärung aus kreationistischer Sicht ist, dass die Sedimentschichten vor nur 5000 Jahren innerhalb kurzer Zeit durch die abfließenden Wasser der Sintflut abgelagert wurden.

4. Zu wenig Natrium in den Weltmeeren

Jedes Jahr lagern die Flüsse7 und andere Quellen9 mehr als 450 Millionen Tonnen Natrium in den Ozeanen ab. Nur 27 % davon können jedes Jahr wieder aus den Weltmeeren entweichen.8,9 Soweit gegenwärtig bekannt, sammelt sich der Rest an Natrium einfach in den Ozeanen an. Geht man davon aus, dass in den Ozeanen zu Beginn gar kein Natrium enthalten war, hätte sich – bei gegenwärtigen Zu-und Abflussraten – die aktuelle Natrium-Menge in weniger als 42 Millionen Jahren angesammelt.9 Dies ist wesentlich geringer als das von der Evolutionstheorie angenommene Alter von 3 Milliarden Jahren für die Weltmeere. Die übliche Erklärung der Vertreter der Evolutionstheorie ist, dass die Natrium-Zuflussraten in der Vergangenheit kleiner, die Natrium-Abflussraten größer gewesen sein mussten. Auch wenn dies der Fall war, ergeben aber Rechnungen selbst unter günstigsten Bedingungen für das evolutionäre Szenario ein maximales Alter von nur 62 Millionen Jahren.9 Berechnungen10 für viele andere Meerwasser-Elemente führen sogar zu noch wesentlich jüngeren Altern für die Ozeane. [Siehe auch Salzige Meere: Ein Beweis für eine junge Erde.]

5. Das Erdmagnetfeld nimmt zu schnell ab

Die Gesamtenergie, die im Erdmagnetfeld gespeichert ist, hat in den letzten 1000 Jahren um einen Faktor 2,7 abgenommen.11 Die Theorien der Vertreter der Evolutionstheorie, die zum einen diese schnelle Abnahme, zum anderen das Aufrechterhalten des Erdmagnetfelds über einen Zeitraum von Milliarden von Jahren zu erklären versuchen, sind sehr komplex und unzureichend.

Im Gegensatz dazu gibt es eine wesentlich bessere, kreationistische Theorie. Diese Theorie ist unkompliziert, gründet sich auf bekannte physikalische Phänomene, und erklärt viele Eigenschaften des Erdmagnetfelds: Seine Erschaffung, die schnellen Magnetfeld-Umpolungen während der Sintflut, die Ab-und Zunahme der Magnetfeldstärke auf der Erdoberfläche bis zur Zeit von Jesus Christus, und der kontinuierliche Abfall seit dieser Zeit bis zur Gegenwart.12 Diese Theorie stimmt mit historischen und aktuellen Daten des Erdmagnetfelds überein.13 Ein Hauptergebnis der Theorie ist, dass die Gesamtenergie des Erdmagnetfelds (nicht die Magnetfeldstärke an der Erdoberfläche) immer abgenommen hat und zwar mit einer Geschwindigkeit mindestens so hoch wie gegenwärtig gemessen. Dies bedeutet, dass es das Erdmagnetfeld nicht länger als höchstens 10.000 Jahre geben kann.14 [Siehe auch The Earth’s magnetic field: Evidence that the Earth is young.]

6. Viele Sedimentschichten sind zu stark gekrümmt

In vielen Bergregionen findet man bis zu kilometerdicke Sedimentschichten, die gekrümmt und U-förmig gebogen sind. Nach der konventionellen geologischen Zeitskala wurden diese Sedimentformationen vor hunderten von Jahrmillionen begraben und verfestigt, und erst danach in ihre U-förmige Form gebogen. Die Sedimentschichten wurden jedoch gebogen, ohne zu brechen, mit so kleinen Krümmungsradien, dass die gesamte Sedimentformation noch nass und nicht verfestigt sein musste, als sie sich bog. Dies bedeutet, dass das Biegen weniger als einige tausend Jahre nach der Ablagerung des Sediments stattfand.15

7. Eingeschlossener Sandstein verkürzt die geologische Zeitskala

Es gibt überzeugende geologische Hinweise16 darauf, dass der kambrische „Sawatch“ Sandstein der „Ute“ Gebirgspass-Formation westlich von Colorado Springs - angeblich vor 500 Millionen Jahren gebildet - in der Tat noch unverfestigt war, als er vor 70 Millionen Jahren während dem Anheben der Rocky Mountains an die Oberfläche gedrückt wurde. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich der Sandstein während der angeblichen 430 Millionen Jahre tief im Berginneren nicht verfestigt hätte. Stattdessen ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass die beiden beschriebenen geologischen Ereignisse weniger als einige hundert Jahre auseinander liegen, was eine drastische Verkürzung der geologischen Zeitskala bedeutet.

8. Spuren fossiler Radioaktivität verkürzen die geologische Zeitskala auf wenige Jahre

Radiohalos sind Farbringe, die sich um mikroskopisch kleine Ansammlungen radioaktiver Minerale im Felsgestein bilden. Sie sind fossile Zeugen radioaktiven Zerfalls.17 „Zusammengedrückte“ Polonium-210 Radiohalos weisen darauf hin, dass Sedimentformationen des Colorado Plateaus aus der Jura, dem Trias und dem Eozän innerhalb von Monaten nacheinander abgelagert wurden, und nicht im Verlauf von hunderten von Jahrmillionen, wie es die konventionelle Zeitskala verlangt.18 „Verwaiste“ Polonium-218 Radiohalos, ohne Spuren ihrer Mutter-Elemente, weisen entweder auf spontane Schöpfung oder auf drastische Änderungen der radioaktiven Zerfallsraten hin.19,20

9. Helium am falschen Ort

Alle natürlichen Zerfallsketten radioaktiver Elemente erzeugen bei ihrem Zerfall Helium. Wenn dieser Zerfall während Milliarden von Jahren stattfand, wie es die Vertreter der Evolutionstheorie annehmen, sollte sich viel Helium seinen Weg in die Erdatmosphäre gebahnt haben. Die Verlustrate von Helium aus der Atmosphäre in den Weltraum kann berechnet werden und ist klein. Berücksichtigt man diesen Verlust, zeigt sich, dass die heutige Erdatmosphäre nur 0,05% der Menge an Helium enthält, die sie eigentlich nach 5 Milliarden Jahren hätte haben sollen.21 Das bedeutet, dass die Erdatmosphäre viel jünger ist als nach der Evolutionstheorie angenommen. Eine Studie, die in der Zeitschrift Journal of Geophysical Research veröffentlicht wurde, zeigt, dass Helium, das durch radioaktiven Zerfall in heißem Gestein tief im Erdinnern erzeugt wurde, keine Zeit hatte, zu entweichen. Obwohl das Gestein über eine Milliarde Jahre alt sein soll, weist sein hoher Heliumgehalt auf ein Alter von nur tausenden von Jahren hin.22 [Siehe auch Blowing Old-Earth Belief Away: Helium gives evidence that the Earth is young.]

10. Zu wenige Skelette aus der Steinzeit

Evolutionistische Anthropologen behaupten, dass die Steinzeit mindestens 100.000 Jahre dauerte und sich dabei die Bevölkerungszahl der Neandertaler und Cro-Magnon-Menschen ungefähr auf 1 bis 10 Millionen eingependelt hätte. Während dieser ganzen Zeit begruben sie ihre Toten zusammen mit Grabbeigaben.23 Nach diesem Szenario hätten sie mindestens 4 Milliarden Menschen begraben sollen.24 Wenn die evolutionäre Zeitskala korrekt ist, sollten die begrabenen Knochen wesentlich länger als 100.000 Jahre überdauern, so dass viele der angeblichen 4 Milliarden Steinzeit-Skelette (und erst recht der Grabbeigaben) noch zu finden sein sollten. Tatsächlich fand man aber nur einige tausend. Dies bedeutet, dass die Steinzeit wesentlich kürzer war, als die Vertreter der Evolutionstheorie annehmen, wahrscheinlich nur einige hundert Jahre in vielen Regionen.

11. Die Landwirtschaft ist zu jung

Nach der üblichen Vorstellung der Evolutionstheorie war der Mensch während der 100.000 Jahre dauernden Steinzeit ein Jäger und Sammler, bevor er vor weniger als 10.000 Jahren die Landwirtschaft entdeckte.23 Die archäologischen Funde weisen aber darauf hin, dass der Steinzeit-Mensch genauso intelligent war wie wir heute. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass keiner der 4 Milliarden Menschen, über die wir in Punkt 10 sprachen, herausgefunden hätte, dass Pflanzen aus Samen hervorgehen. Es ist hingegen wahrscheinlicher, dass der Mensch nach der Sintflut – wenn überhaupt – höchstens einige hundert Jahre ohne Landwirtschaft auskommen musste.24

12. Die Menschheitsgeschichte ist zu kurz

Nach der Evolutionstheorie gab es den Steinzeitmenschen schon 100.000 Jahre, bevor er erst vor 4000 bis 5000 Jahren damit begann, schriftliche Aufzeichnungen historischer Ereignisse zu erstellen. Der prähistorische Mensch errichtete Riesensteingräber, fertigte bewundernswerte Höhlenmalereien an und zeichnete die Mondphasen auf.25 Warum hätte er tausende von Jahrhunderten warten sollen, um diese Fertigkeiten zur Aufzeichnung historischer Ereignisse zu verwenden? Die biblische Zeitskala ist hier wesentlich wahrscheinlicher.24

Literaturangaben

  1. Scheffler, H. and H. Elsasser, Physics of the Galaxy and Interstellar Matter, Springer-Verlag (1987) Berlin, pp. 352–353, 401–413. Zurück zum Text.
  2. D. Zaritsky et al., Nature, July 22, 1993. Sky & Telescope, December 1993, p. 10. Zurück zum Text.
  3. Steidl, P.F., ‘Planets, comets, and asteroids’, Design and Origins in Astronomy, pp. 73–106, G. Mulfinger, ed., Creation Research Society Books (1983) 5093 Williamsport Dr., Norcross, GA 30092. Zurück zum Text.
  4. Whipple, F.L., "Background of modern comet theory," Nature 263(2 Sept 1976) 15. Zurück zum Text.
  5. Gordeyev, V.V. et al., ‘The average chemical composition of suspensions in the world’s rivers and the supply of sediments to the ocean by streams’, Dockl. Akad. Nauk. SSSR 238(1980) 150. Zurück zum Text.
  6. Hay, W.W., et al., ‘Mass/age distribution and composition of sediments on the ocean floor and the global rate of subduction’, Journal of Geophysical Research, 93, No B12 (10 December 1988) 14,933–14,940. Zurück zum Text.
  7. Maybeck, M., ‘Concentrations des eaux fluviales en elements majeurs et apports en solution aux oceans’, Rev. de Geol. Dyn. Geogr. Phys. 21(1979) 215. Zurück zum Text.
  8. Sayles, F.L. and P.C. Mangelsdorf, ‘Cation-exchange characteristics of Amazon River suspended sediment and its reaction with seawater’, Geochimica et Cosmochimica Acta 41(1979) 767. Zurück zum Text.
  9. Austin, S.A. and D.R. Humphreys, ‘The sea’s missing salt: a dilemma for evolutionists’, Proc. 2nd Internat. Conf. on Creationism, Vol. II, Creation Science Fellowship (1991) in press. Address, ref. 12. Zurück zum Text.
  10. Austin, S.A., ‘Evolution: the oceans say no!’ ICR Impact No. 8(Oct. 1973) Institute for Creation Research, address in ref. 21. Zurück zum Text.
  11. Merrill, R.T. and M. W. McElhinney, The Earth’s Magnetic Field , Academic Press (1983) London, pp. 101–106. Zurück zum Text.
  12. Humphreys, D.R., ‘Reversals of the earth’s magnetic field during the Genesis flood’, Proc. 1st Internat. Conf. on Creationism (Aug. 1986, Pittsburgh) Creation Science Fellowship (1987) 362 Ashland Ave., Pittsburgh, PA 15228, Vol. II, pp. 113–126. Zurück zum Text.
  13. Coe, R.S., M. Prévot, and P. Camps, ‘New evidence for extraordinarily rapid change of the geomagnetic field during a reversal’, Nature 374(20 April 1995) pp. 687–92. Zurück zum Text.
  14. Humphreys, D.R., ‘Physical mechanism for reversals of the earth’s magnetic field during the flood’, Proc. 2nd Intern. Conf. on Creationism, Vol. II, Creation Science Fellowship (1991) (ref. 12). Zurück zum Text.
  15. Austin, S.A. and J.D. Morris, ‘Tight folds and clastic dikes as evidence for rapid deposition and deformation of two very thick stratigraphic sequences’, Proc. 1st Internat. Conf. on Creationism Vol. II, Creation Science Fellowship (1986) pp.3–15. Address in ref. 12. Zurück zum Text.
  16. ibid., pp. 11–12. Zurück zum Text.
  17. Gentry, R.V., ‘Radioactive halos’, Annual Review of Nuclear Science 23(1973) 347–362. Zurück zum Text.
  18. Gentry, R.V. et al., ‘Radiohalos in coalified wood: new evidence relating to time of uranium introduction and coalification, Science 194(15 Oct. 1976) 315–318. Zurück zum Text.
  19. Gentry, R. V., ‘Radiohalos in a Radiochronological and cosmological perspective’, Science 184(5 Apr. 1974) 62–66. Zurück zum Text.
  20. Gentry, R. V., Creation´s Tiny Mystery, Earth Science Associates (1986) P.O. Box 12067, Knoxville, TN 37912-0067, pp. 23–37, 51–59, 61–62. Zurück zum Text.
  21. Vardiman, L., The Age of the Earth s Atmosphere: A Study of the Helium Flux through the Atmosphere, Institute for Creation Research (1990) P.O.Box 2667, El Cajon, CA 92021. Zurück zum Text.
  22. Gentry, R. V. et al., ‘Differential helium retention in zircons: implications for nuclear waste management’, Geophys. Res. Lett. 9(Oct. 1982) 1129–1130. See also ref. 20, pp. 169–170. Zurück zum Text.
  23. Deevey, E.S., ‘The human population’, Scientific American 203(Sept. 1960) 194–204. Zurück zum Text.
  24. Marshak, A., ‘Exploring the mind of Ice Age man’, Nat. Geog. 147(Jan. 1975) 64–89. Zurück zum Text.
  25. Dritt, J. O., ‘Man’s earliest beginnings: discrepancies in the evolutionary timetable’, Proc. 2nd Internat. Conf. on Creat., Vol. I., Creation Science Fellowship (1990) pp. 73–78. Address, ref. 12. Zurück zum Text.

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