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Im Bilde Gottes oder Bild eines Affen?

Eine Ausstellung des Naturhistorischen Museums in London ist bei Evolution überfragt

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Veröffentlicht: 21 Januar 2016 (GMT+10)

Das Naturhistorische Museum in London eröffnete am 18. Dezember 2015 ihre neue Ausstellung ‘Die Evolution des Menschen’. Einige Tage später reiste ich nach London, um sie mir genauer anzuschauen.

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Abb. 1 Von links nach recht: Rekonstruktionen des Naturhistorischen Museums in London zum Aussehen von Homo sapiens (jugendlich), Homo erectus, Homo neandertalensis (weiblich), Homo antecessor (jugendlich), Homo heidelbergensis und Homo floresiensis (weiblich). Credit: Francis Gearty. Bild zum Vergrößern anklicken.

Die Ausstellung beginnt mit der üblichen Behauptung ‘der Tatsache der Evolution’: „Der Fossilienbericht zeigt, dass der Stammbaum des Menschen viele vorzeitliche Verwandte aufweist, und wir uns aus affenartigen Vorfahren entwickelten.“ Bemerkenswerterweise heißt es jedoch weiter: „Wer aber genau in diesem Stammbaum unsere direkten Vorfahren waren ist noch Gegenstand der wissenschaftlichen Debatte.“ Dieses Zugeständnis wiederholt sich in der ganzen Ausstellung. Zu dem ersten Teil der Ausstellung gab der vom Museum angestellte Paläontologe Professor Chris Stringer folgenden Kommentar ab:

Wir haben hier versucht, ungefähr 7 Millionen Jahre an menschlicher Evolution in einem Diagramm darzustellen, und sie werden eine Menge von Schädeln finden mit unterschiedlichen Species-Namen … Sie werden aber auch bemerken, dass wir sie – anders als in vielen ähnlichen Darstellungen – nicht in einer Abstammungsreihenfolge miteinander verbunden haben; das spiegelt die Unsicherheit darüber wider, in welcher Beziehung sie zueinander stehen …1

Mit anderen Worten, obwohl es „eine Menge“ verschiedener Species gibt, ist es seiner Meinung nach unmöglich, sie so anzuordnen, dass man einen klaren evolutionären Fortschritt von affenartigen Kreaturen bis hin zum Menschen sichtbar machen kann.

Bemerkenswert ist auch, dass die Graphik nur zwei Haupt-Gruppen enthält, eine, die als ‘menschlich’ bezeichnet wird, und eine andere als ‘Australopithecinen’,2 ohne Bindeglied dazwischen. ‘Spezies’ wie Homo neandertalensis (‘Neandertaler’3) und Homo erectus (‘Pekingmensch’4) befinden sich in einem blau markierten Bereich, und werden als ‘Menschen’ beschrieben, wobei es nur eine Species in der Untergruppe ‘moderner Mensch’ gibt, nämlich Homo sapiens. Species wie Australopithecus afarensis und Australopithecus africanus befinden sich in einem orange markierten Bereich, und werden als ‘Australopithecinen’ beschrieben. Da ‘Australopithecus’ einfach ‘südlicher Affe’ bedeutet, könnte man folglich den logischen Schluss ziehen, dass all diese verschiedenen ‘Species’ (unter dem Sammelbegriff ‘Hominiden’)5 entweder als ‘Affen’ oder als ‘Menschen’ klassifiziert werden sollten, ohne ein klares Beispiel für einen ‘Affenmenschen’.6

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Abb. 2 Hypothetische Rekonstruktion von Australopithecus afarensis (St Louis Zoo, Missouri, USA). Achten Sie auf das ‘Weiße’ in den Augen, das der Kreatur ein menschlicheres und intelligenteres Erscheinungsbild verleiht. Credit: Ivan Burgener

Wenn man in der Ausstellung weitergeht, findet man Rekonstruktionen von Köpfen und Gesichtern verschiedener ‘menschlicher Species’- Homo sapiens, Homo erectus, Homo neandertalensis, Homo antecessor, Homo heidelbergensis und Homo floresiensis (Abb. 1). Was hierbei auffällt sind jedoch ihre Ähnlichkeiten und nicht ihre Unterschiede. Sie sind alle ganz klar menschlich. Im Gegensatz dazu sind die fossilen Schädel der Australopithecinen klar affenartig (Abb. 2 und 3). Wiederum: Wo sind die Übergangsformen, die die Australopithecinen mit den Menschen verbinden? Am Ende der Ausstellung findet man eine komplette Rekonstruktion eines ’Neandertalers’, die – trotz allem, was über diese ’Spezies’ in der Vergangenheit behauptet wurde – laut dem vom Museum angestellten Wissenschaftler ein vollwertiger Mensch ist (Abb. 4).

In Anbetracht ihrer Schwierigkeiten, einen plausiblen evolutionären Fortschritt zu demonstrieren, bei dem sich Australopithecinen langsam in Menschen verwandelten, stellt sich die Frage, wie die Vertreter der Evolutionstheorie so sicher sein können, dass er auch tatsächlich stattfand? Die Antwort darauf – das ist mir klar geworden – hat sehr wenig mit Wissenschaft zu tun.

Warum sind so viele Wissenschaftler von Evolution überzeugt?

Erstens fühlen sich die Vertreter der Evolutionstheorie der Doktrin des ‘philosophischen Naturalismus’ (auch unter dem Namen ‘Szientizismus’ oder ‘Materialismus’7 bekannt) verpflichtet.

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Abb. 3. Hypothetische Rekonstruktion des Naturhistorischen Museums in London von Australopithecus africanus in einer früheren Ausstellung. Beachten Sie wieder, dass hier ‘künstlerische Freiheit’ in Anspruch genommen wurde, um den Eindruck einer menschenähnlichen Intelligenz hervorzurufen.

Das ist der Glaube, dass alles durch natürliche Prozesse erklärt werden kann und muss. Professor Paul Davies sagt: „Die Wissenschaft geht davon aus, dass das Leben nicht von Gott oder einem übernatürlichen Wesen erschaffen wurde; stattdessen entstand es ohne fremde Hilfe und spontan, als natürlicher Prozess.“8

Zweitens haben heute lebende Affen und Menschen viele Ähnlichkeiten, was als Beweis dafür gesehen wird, dass wir einen gemeinsamen evolutionären Vorfahren haben. Ein Buch, das im Museumsladen zum Verkauf angeboten wird, trägt den Titel „99% Affe: Wie sich Evolution rechnet“. Das Buch argumentiert, dass unsere DNS nur um 1% vom Schimpansen abweicht.9 (Siehe Abbildung 5.)

Drittens glauben die Vertreter der Evolutionstheorie, dass die Gesteinsschichten Millionen Jahre alt sind, und dass die darin enthaltenen Fossilien die Langzeit-Historie des Lebens auf der Erde dokumentieren. Die Überreste von Kreaturen, die man in tiefer gelegenen Gesteinsschichten findet, hält man für älter und folglich für Vorfahren von in höher liegenden Schichten gefundenen Geschöpfen. In ihrem Denken findet man die Fossilien von Australopithecinen in Gesteinsschichten, die Millionen Jahre älter sind als menschliche Fossilien; daraus ziehen sie den Schluss, dass wir uns aus ihnen entwickelt haben müssen.

Wissenschaft und Szientizismus

Die moderne Wissenschaft kam zur Blüte im siebzehnten Jahrhundert, weil die Menschen dazu übergingen, das Universum als von natürlichen Gesetzen beherrscht zu sehen, die unverändert Tag für Tag wirken.10 So verstand man zum Beispiel den Regenbogen am Himmel nicht als das Resultat davon, dass ein Gott ihn auf übernatürliche Weise hatte am Himmel erscheinen lassen, sondern weil ihn natürliche Prozesse hervorgerufen hatten. Basierend auf diesem Denken, versuchten Wissenschaftler im siebzehnten Jahrhundert, wie zum Beispiel Isaac Newton,11 diese Gesetzmäßigkeiten aufzudecken, und sie – wo immer es möglich war – in mathematischer Form auszudrücken.

Menschen wie der oben zitierte Paul Davies gehen in diesem Denken noch einen Schritt weiter. Sie behaupten, dass das Universum heute nicht nur von Naturgesetzen beherrscht wird, sondern dass es auch durch Naturgesetze entstand. Für sie ist es axiomatisch (selbstverständlich), dass der Ursprung des Weltalls, der Galaxien, Sterne Planeten und selbst des Lebens auf der Erde erklärt werden kann, ohne Bezug zu nehmen auf den Schöpfungsakt eines übernatürlichen Wesens. Das ist jedoch nicht mehr Wissenschaft, sondern Szientizismus,12 weil diese Behauptung noch nie anhand von Experimenten, Mathematik oder Logik verifiziert werden konnte. Stattdessen haben wir es hier mit etwas zu tun, wofür sich einige Leute entschlossen haben, daran zu glauben. Bezeichnenderweise ist dieses ‘Weltbild’ sehr verschieden von dem vieler Gründer der modernen Wissenschaften.13,14 Menschen wie Newton glaubten an eine Schöpfung aus dem Nichts und an ein Universum, das – nachdem es übernatürlich entstanden war – danach von Naturgesetzen beherrscht wird. Tatsächlich war Newton ein biblischer Kreationist, und er akzeptierte den Bericht über den Beginn aller Dinge so, wie er im 1. Buch Mose gelehrt wird.15

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Abb. 4. Rekonstruktion des Naturhistorischen Museums in London des Homo neandertalensis (‘Neandertaler’), die ihn als vollwertigen Menschen zeigt.

Beweist gemeinsame DNS mit Schimpansen Evolution?

Selbst wenn Menschen 99% ihrer DNS mit Schimpansen gemeinsam hätten, würde das nicht beweisen, dass wir einen gemeinsamen evolutionären Vorfahren haben. Eine ebenso gültige, alternative Erklärung ist, dass wir einen gemeinsamen Designer haben.16 Es würde nicht einmal beweisen, dass wir zu 99% Schimpanse sind. Denn wir haben auch 50% unserer DNS mit Bananen gemeinsam – und trotzdem sind wir offensichtlich nicht zur Hälfte Banane!

Tatsächlich ist die 99%-Angabe sehr veraltet, und viele Vertreter der Evolutionstheorie würden zustimmen, dass sie in Wahrheit viel niedriger liegt – vielleicht bei nicht mehr als 81%17 Es ist auffallend, dass wissenschaftliche Veröffentlichungen, die sich auf den ‘1% Mythos’ 18 beziehen, nicht über das Jahr 2007 hinausreichen.19 Wenn wir uns nur das Y Chromosom ansehen, dann stellt sich heraus, dass der Schimpanse im Vergleich zum Menschen nur zwei Drittel der funktionell unterschiedichen Gene bzw. Genfamilien des Menschen hat; ebenso nur 47% der Protein-codierenden Elemente.

Sind die Gesteinsschichten wirklich Jahrmillionen alt?

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Abb. 5 Ein Buch, das man im Naturhistorischen Museum in London kaufen kann, behauptet inkorrekter Weise, dass wir 99% unserer DNS mit Schimpansen gemeinsam haben.

Die Vertreter der Evolutionstheorie behaupten, dass das hohe Alter der Gesteinsschichten ein indiskutables Faktum sei, das sich vor allem auf radioaktive Datierung stütze.20 Was dabei verschwiegen wird ist jedoch, dass unterschiedliche ‘Datierungsmethoden’ zu ganz verschiedenen Schlussfolgerungen über das Alter der getesteten Proben kommen können. Beispielsweise fand man in dem Crinum Kohlebergwerk in Australien Holz, das in Basaltgestein begraben war. Das Holz wurde mit Hilfe der Radiokarbon-Methode ‘datiert’, und ergab ein Alter von ungefähr 45 tausend Jahren. Der Basalt selbst wurde mit Hilfe der Kalium-Argon Methode ‘datiert’ und ergab ein Alter von 45 Millionen (!) Jahren.21 Eine Vielzahl an wissenschaftlichen Beobachtungen deuten darauf hin, dass die Gesteinsschichten um vieles jünger sind, als die Vertreter der Evolutionstheorie behaupten.22 Besonders starke Indizien dafür, dass die Fossilien keine Millionen Jahre alt sind, ergeben sich aus der Entdeckung von gut erhaltenem organischen Material in den Überresten von Dinosauriern. Diese Funde schließen DNS, Proteine, Blutgefäße, Weichteilgewebe und Blutzellen mit ein. Nichts davon sollte Millionen Jahre überleben.23

Biblische Kreationisten argumentieren, dass die meisten Sedimentschichten in der Sintflut abgelagert wurden, über die uns in 1. Mose 6-8 berichtet wird. Die meisten, wenn nicht alle Fossilien der Australopithecinen können als die Überreste der Kreaturen verstanden werden, die damals begraben wurden. Die menschlichen Fossilien werden der Zeit nach der Sintflut zugeordnet, wobei viele der Überreste von Menschen stammen, die – nach dem Turmbau zu Babel und der Zerstreuung der Menschheit – in Höhlen starben [oder dort vorgefunden wurden; i.d. Tat weiß man heute, dass Menschen wie der Neandertaler in Zelten, und nicht in Höhlen, lebten; Anm. d. Übers.]. Daher hat man auch den Begriff ‘Höhlenmenschen’24 geprägt. Wir können der vom Naturhistorischen Museum in London vorgenommenen Einteilung der Fossilien in diese zwei Gruppen (Australopithecinen und Menschen) zustimmen, aber nicht, dass unterschiedliche Menschen zu unterschiedlichen Arten gehörten. Interessant ist, dass DNS Studien gezeigt haben, dass sich Homo neandertalensis und Homo erectus beide mit dem modernen Menschen kreuzten, was klar macht, dass sie keine verschiedenen Arten waren.25 Einige moderne Menschen haben Neandertaler-artige Merkmale, wie die hervorstehende Überaugenwulst und eine zurückweichende Stirn; ein Beispiel dafür ist der russische Boxer Nikolai Valuev.

Warum ist das wichtig?

Wenn wir einfach das Ergebnis eines gedankenlosen evolutionären Prozesses sind, dann sind wir nicht mehr als ein Sack voller Chemikalien. In diesem Fall sind wir nicht mehr wert als Bakterien, und wir sind nicht für unsere Taten verantwortlich.26 Ja mehr noch, unsere Triebe – worin auch immer sie bestehen – sind ganz natürlich, weil uns die Evolution eben so gemacht hat. Können Sie sich vorstellen, das einer Gruppe von Teenagern zu sagen? Wenn das menschliche Leben keinen größeren Wert hat als das von Pflanzen oder Tieren, dann sind Dinge wie Abtreibung, Euthanasie, Experimente an Embryos und das Klonen von Menschen alle vollkommen ‘vernünftig’.

Wenn wir aber im Gegensatz dazu im Bilde Gottes27 geschaffen sind, wie uns die Bibel lehrt (1. Mose, 26-27), haben wir einen großen Wert und eine Verantwortung, dieses Bild an uns selbst und anderen in Ehren zu halten. Es zu verunstalten, indem wir andere verletzen, ist ein Verbrechen gegen Gott und gegen die Menschheit. Ein Baby abzutreiben, oder planmäßig das Leben eines älteren Menschen zu beenden, bedeutet ‘Gott zu spielen’. Wie wir uns selbst sehen, wird stark davon abhängen, was wir über unseren Ursprung glauben.28 Museen und Kirchen sollten daher sehr vorsichtig damit sein, was sie über diese Dinge lehren.

Literaturangaben und Bemerkungen

  1. Inside Science, BBC Radio 4, 17 December 2015. Zurück zum Text.
  2. creation.com/more-evidence-australopithecus-an-extinct-ape. Zurück zum Text.
  3. creation.com/neandertal-manthe-changing-picture. Zurück zum Text.
  4. creation.com/skull-wars-new-homo-erectus-skull-in-ethiopia. Zurück zum Text.
  5. ‘Hominiden’ umfassen für die Vertreter der Evolutionstheorie moderne Menschen, ausgestorbene Species und all unsere nächsten Verwandten (einschließlich der Species Homo, Australopithecus, Paranthropus u nd Ardipithecus); australianmuseum.net.au/hominid-and-hominin-whats-the-difference. Zurück zum Text.
  6. creation.com/apeman. Zurück zum Text.
  7. creation.com/amazing-admission-lewontin-quote. Zurück zum Text.
  8. Davies, P., The Origin of Life, Penguin, London, p. 4, 2003. Zurück zum Text.
  9. Silvertown, J., ed., 99% Ape: How Evolution Adds Up, Natural History Museum, London, 2009. Zurück zum Text.
  10. Sarfati, J., The biblical roots of modern science, 29 September 2009; creation.com/roots. Zurück zum Text.
  11. creation.com/sir-isaac-newton-1642-1727. Zurück zum Text.
  12. ´Szientizismus` ist der Glaube, dass es gerechtfertigt ist, die Untersuchungsmethoden der physikalischen Wissenschaften auf allen denkbaren Gebieten anzuwenden; thefreedictionary.com/scientism. Zurück zum Text.
  13. Scientists of the past who believed in a Creator; creation.com/creationist-scientists-past. Zurück zum Text.
  14. Doyle, S., Einstein’s Heroes—biblical creationists, Creation 36(1):54–55, January 2014; creation.com/einsteins-heroes. Zurück zum Text.
  15. Newton, I., The chronology of ancient kingdoms amended, published posthumously 1728, cited in Renfrew, C., Before Civilization, Penguin Books, UK, pp. 22–23, 1976. Zurück zum Text.
  16. Statham, D., Homology made simple, Creation 34(4):43–45, October 2012; creation.com/homology-simple. Zurück zum Text.
  17. creation.com/human-chimp-dna-similarity-re-evaluated. Zurück zum Text.
  18. Cohen, J., Relative differences: the myth of 1%, Science 316(5833):1836, 2007. Zurück zum Text.
  19. Catchpoole, D., Y chromosome shock, Creation 33(2):56, April 2011; creation.com/chimp-y. Zurück zum Text.
  20. creation.com/radiometric-dating-questions-and-answers. Zurück zum Text.
  21. Snelling, A., Radioactive ‘dating’ in conflict!, Creation 20(1):24–27, December 1997; creation.com/dating-conflict. Zurück zum Text.
  22. Batten, D., Age of the earth: 101 evidences for a young age of the earth and the universe, 4 June 2009; creation.com/age-of-the-earth. Zurück zum Text.
  23. Smith, C., Dinosaur soft tissue, 28 January 2014; creation.com/dino-desperation. Zurück zum Text.
  24. creation.com/refuting-evolution-2-chapter-12-argument-evolution-of-mankind#cavemen. Zurück zum Text.
  25. Mayell, H., Our species mated with other human species, study says, National Geographic News, March 6, 2002; http://news.nationalgeographic.com. Zurück zum Text.
  26. Statham, D., Are we nothing more than a bag of chemicals? 29 July 2010; creation.com/bag-of-chemicals. Zurück zum Text.
  27. creation.com/made-in-the-image-of-god. Zurück zum Text.
  28. creation.com/the-power-of-ideas. Zurück zum Text.

Helpful Resources

Evolution's Achilles' Heels
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Refuting Evolution
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Refuting Compromise
by Dr Jonathan Sarfati
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