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Ernst Haeckel

„Evangelist“ für Evolution und „Apostel“ für Betrug

von Russell Grigg

Ernst Heinrich Philipp August Haeckel ist bekannt als „Darwins Kampfhund auf dem Kontinent“ und als „Der deutsche Huxley“. Er ist berüchtigt als der Wissenschaftler, der einen Betrug nach dem anderen beging, um die Evolutionslehre durchzusetzen.

Haeckel wurde am 16. Februar 1834 in Potsdam geboren; er studierte Medizin und Naturwissenschaften in Würzburg und Berlin. Von 1865 bis zu seinem Abgang 1909 war er Professor für Zoologie in Jena. Eine Wende in seinem Denken erfuhr er 1860, als er Darwins Buch Vom Ursprung der Arten las, das 1860 ins Deutsche übersetzt worden war.

In einem Brief an seine Geliebte, den er mit 64 Jahren schrieb, als er schon den Spitznamen „Ketzer von Jena“1 erhalten hatte, erklärte er, dass er anfangs ein Christ war, aber nachdem er sich mit der Evolution beschäftigt hatte, ein Freidenker und ein Pantheist wurde.2

Darwin glaubte, dass Haeckels enthusiastische Weitergabe der Lehre der organischen Evolution der wesentliche Faktor für den Erfolg der Lehre in Deutschland war.3Ian Taylor schreibt:

„Er wurde Darwins europäischer Chefapostel beim Bekanntmachen des „Evangeliums“ der Evolution mit missionarischem Eifer, nicht nur bei der Hochschul-Intelligenz, sondern auch beim einfachen Mann durch populäre Bücher und durch Vorträge in gemieteten Räumen für die Arbeiterklasse.4

Dort verwendete er riesige Schaubilder, die Embryos, Skelette und Ähnliches zeigten, was dazu führte, dass seine Vorträgen als eine Art von „Darwinschen Passionsspielen“ bezeichnet wurden.

Bildunterschrift: Haeckels Zeichnungen der Nahrungsaufnahme und des Reproduktionszyklus von einem sogenannten Moneron, dem er den wissenschaftlichen Namen Protomyxa aurantiaca gab, wie er es in seinem Buch Natürliche Schöpfungsgeschichte publizierte. Der Umfang der Details ist ein Maßstab für seinen Betrug, da die Monera weder damals existierten noch heute existieren!

Die imaginäre Monera

Haeckels Enthusiasmus für die Evolutionslehre brachte ihn dazu, in betrügerischer Absicht Hinweise zur Unterstützung seiner Ansichten zu produzieren. So war er der Erste, der einen evolutionären Stammbaum der Menschheit zeichnete. Und um die Lücke zwischen anorganischer toter Materie und den ersten Anzeichen von Leben zu füllen, „erfand“ er eine Serie von winzigen Protoplasma-Organismen, welche er Monera (Plural von Moneron) nannte. Diese, so sagte er, enthalten

„überhaupt keine Organe, sondern nur gestaltlose, einfache, homogene Materie … nichts mehr als gestaltlose, bewegliche kleine Klumpen aus Schleim oder Schlick; sie bestehen aus einer eiweißartigen Kohlenstoffverbindung.“ 5,6

Im Jahre 1868 veröffentlichte eine angesehene deutsche wissenschaftliche Zeitschrift 73 Seiten seiner Spekulationen mit mehr als 30 Zeichnungen dieser imaginären Monera mit wissenschaftlichen Namen wie Protamoeba primitivia, und auch von ihrer Teilung, mit der sie sich angeblich reproduzierten;7 diese genauen Beschreibungen und kunstvollen Zeichnungen waren völlig aus der Luft gegriffen, denn diese „Lebensteilchen“ existierten überhaupt nicht.

Später im selben Jahr berichtete Thomas Huxley, Darwins Vorkämpfer in England, dass er aus Schlammproben vom Meeresgrund im Nordatlantik etwas, das zu Haeckels Beschreibungen passte, gefunden und in Alkohol haltbar gemacht habe. Huxley nannte das Bathybius haeckeli.8

Nachteilig für Huxley, Haeckel, die Monera und die Evolutionslehre war die Entdeckung eines Chemikers, der im Jahre 1875 auf einem Expeditionsschiff feststellte, dass diese sogenannten Protoplasma-Proben nichts weiter waren als amorpher Gips, der aus dem Meereswasser durch Alkohol ausgefällt worden war.9 Haeckel wies , dadurch widerlegt worden zu sein. Fast 50 Jahre lang wurden die Leute hinters Licht geführt durch nicht revidierte Nachdrucke seines weit verbreiteten Buches Natürliche Schöpfungsgeschichte (1876) mit allen Zeichnungen der Monera bis zur letzten Auflage 1923.10,11

Der nichtexistierende Affenmensch ohne Sprache

Bildunterschrift: Alles vom Pithecanthropus alalus („Affenmensch ohne Sprache“) war das Produkt von Haeckels Einbildung.

Für Haeckel waren menschliche Vorstellungen wichtiger als Tatsachen und Hinweise. Er sah den einzigen bedeutenden Unterschied zwischen Menschen und Affen darin, dass die Menschen sprechen konnten und die Affen nicht. Er setzte deshalb voraus, dass es zwischen beiden ein fehlendes Wesen (“missing link“) geben müsse, das er Pithecanthropus alalus (Affenmensch ohne Sprache) nannte und er ließ sogar einen Künstler, Gabriel Max, die Kreatur, die er sich vorstellte, malen, obgleich es überhaupt nicht den kleinsten Hinweis für ein einziges Detail in den Zeichnungen gab.

Ein Zeitgenosse von Haeckel, Professor Rudolf Virchow (berühmt als Gründer der Zellular-Pathologie und viele Jahre lang Präsident der Berliner Anthropologischen Gesellschaft), übte vernichtende Kritik, weil Haeckel einen zoologischen Namen an eine Kreatur vergeben hatte, von der niemand wusste, ob sie existiert; das war für ihn eine große Verhöhnung der Wissenschaft.

In diesem Jahrhundert beschrieb der niederländische Wissenschaftler, Professor G.H.R. von Koenigswald, die Zeichnung folgendermaßen:

„Unter einem Baum sitzt eine Frau mit gekreuzten Beinen; sie hat langes, strähniges Haar und’säugt ein Kind. Ihre Nase ist flach, ihre Lippen sind dick und ihre Füße groß; der große Zeh sitzt beträchtlich tiefer als die anderen Zehen. Daneben steht ihr Mann, dickbäuchig und mit niedrigen Augenbrauen, der Rücken ist dick mit Haar bedeckt. Er sieht den Betrachter freundlich und geistlos an mit dem misstrauischen Ausdruck eines Gewohnheitstrinkers. Es muss eine glückliche Ehe gewesen sein; seine Frau konnte nicht mit ihm streiten, denn keiner von beiden konnte sprechen.“12

Es wurde niemals ein solches Wesen (“missing link“) gefunden.

Das berüchtigte „Fischstadium“ bei menschlichen Embryos

Bildunterschrift: Haeckels „frisierte“ Zeichnungen von Hunde-und Menschen-Embryos, wie sie in seinem Buch Natürliche Schöpfungsgeschichte25 erschienen.
Die Originalzeichnungen eines Hunde-Embryos (4. Woche) und eines menschlichen Embryos (4. Woche) von Ecker.26 Das Ausmaß der Fälschung ist erkennbar durch Vergleich mit den obigen Bildern.

Von allen dubiosen Aktivitäten von Haeckel ist die berühmteste, oder besser die schändlichste, seine öffentliche Verbreitung der vollkommen falschen Theorie, dass der menschliche Embryo anfänglich identisch ist mit dem anderer Säugetiere und dann durch eine Reihe von Zuständen geht, in denen er Kiemen wie ein Fisch13 hat, einen Schwanz wie ein Affe etc. Manchmal wurde dieser Gedanken „Gesetz der Rekapitulation“ genannt oder mit Haeckels Bezeichnung: „Biogenetisches Grundgesetz“; Es kann zusammengefasst werden in dem Satz: „Die Ontogenese rekapituliert die Phylogenese“; das bedeutet also, dass die Entwicklung von jedem einzelnen Embryo die sogenannte evolutionäre Geschichte wiederholt.

Vorweg kann man zu diesem Spruch sagen, dass er kein Gesetz ist. Heute weiß man, dass der Gedanken vollkommen falsch ist. Daher überrascht es nicht, dass Haeckel keine ausreichenden anatomischen Hinweise finden konnte, um seinen Gedanken überzeugend darzustellen. Es stand ihm aber keiner im Weg wegen des Fehlens von Hinweisen, da er die „Hinweise“ selbst fabrizierte, indem er die Zeichnungen von zwei anderen Wissenschaftlern in betrügerischer Weise fälschte.

In seinem Buch Natürliche Schöpfungsgeschichte (1868 in Deutschland erschienen, 1876 ins Englische übersetzt mit dem Titel The Natural History of Creation) benutzte er die Zeichnungen von einem 25 Tage alten Hunde-Embryo, die von T.L.W. Bischoff 1845 veröffentlicht worden waren und die von einem vier Wochen alten menschlichen Embryo, die von A. Ecker 1851-59 veröffentlicht wurden.14 Wilhelm His sen. (1831–1904), ein damals berühmter vergleichender Embryologe und Anatomieprofessor in Leipzig entdeckte den Betrug.

Er zeigte im Jahre 1874, dass Haeckel 3,5 mm zum Kopf vom Hunde-Embryo hinzugefügt hatte, vom Kopf des menschlichen Embryos 2 mm weggenommen hatte, er verdoppelte die Länge des menschlichen Hinterteils und änderte die Einzelheiten vom menschlichen Auge. His wies sarkastisch darauf hin, dass Haeckel, da er in Jena lehrte (in der Stadt, in der damals die weltbesten optischen Instrumente hergestellt wurden), keinerlei Entschuldigung für Ungenauigkeit hätte. Er kam zu dem Schluss, dass jeder, der in einen solchen offensichtlichen Betrug verwickelt ist, alle Achtung verwirkt hat und sich selbst aus den Reihen aller wissenschaftlicher Forscher ausgeschlossen hat.15,16 Siehe auch [Encyclopedic ’truth’ … or wordly wisdom?]

Haeckels Eingeständnis des Betrugs

Der Aufruhr in deutschen wissenschaftlichen Kreisen war so groß, dass es für Haeckel unmöglich war, bei seiner Taktik des Schweigens zu bleiben. Er schrieb am 9. Januar 1909 in einem Brief an die Internationale Wochenschrift: für Wissenschaft, Kunst und Technik, Beigabe zur Münchener Allgemeinen Zeitung:

„ … dass ein kleiner Teil meiner zahlreichen Embryonenbilder (vielleicht 6 oder 8 vom Hundert) wirklich (im Sinne von Dr. Braß [einem seiner Kritiker]) „gefälscht“ sind,-alle jene nämlich, bei denen das vorliegende Beobachtungsmaterial so unvollständig oder ungenügend ist, dass man bei Herstellung einer zusammenhängenden Entwicklungskette gezwungen wird, die Lücken durch Hypothesen auszufüllen und durch vergleichende Synthese die fehlenden Glieder zu rekonstruieren. Welche Schwierigkeiten diese Aufgabe hat und wie leicht der Zeichner dabei fehlgreift, kann nur der Embryologe vom Fach beurteilen.“17

Kritische Leser, die Haeckels „frisierte“ Bilder von Hunde-und Menschen-Embryos mit den Originalen vergleichen (siehe Fotografien), werden sofort sehen, dass Haeckels „Eingeständnis“ eine bewusste Entstellung der Tatsachen war, und im wesentlichen ein Versuch, seine schändlichen Fälschungen zu rechtfertigen und fortzusetzen.

Trotz der vollkommen unehrenhaften und bösartigen Grundlagen der Theorie der embryonalen Rekapitulation und der Tatsache, dass sie längst wissenschaftlich in Verruf geraten ist, wurde die gesamte falsche Idee, dass menschliche Wesen ihre evolutionäre Vergangenheit im Mutterleib durchlaufen, als Hinweis auf Evolution an Schulen und Universitäten bis vor kurzer Zeit gelehrt. In populärwissenschaftlichen Büchern ist sie immer noch zu finden.18, 19

Genauso schlimm ist das Argument, das heutzutage von einigen Abtreibungsärzten benutzt wird, um Mädchen und junge Frauen davon zu überzeugen, dass es in Ordnung ist, ihre Leibesfrucht zu’töten:

„Der Fötus ist noch in seinem Fischzustand, so dass Sie jetzt gerade einen Fisch loswerden.“

Dazu schreibt Dr. Henry Morris:

„Wir können zu Recht diesen evolutionären Unsinn der Rekapitulation für das Abschlachten von Millionen hilflosen ungeborenen Kindern verantwortlich machen–oder wenigstens für die pseudo-wissenschaftliche Begründung.“20

Haeckel und das Aufkommen des Nationalsozialismus

Leider war Haeckel trotz aller seiner schändlichen Aktivitäten außerordentlich erfolgreich in Deutschland, nicht nur, weil er überall die Evolution als die anerkannte Entstehungsgeschichte lehrte, sondern auch, weil er eine unikale Form von Sozialdarwinismus und Rassismus in das deutsche Nationalethos einführte. Er wurde einer von Deutschlands wichtigsten Ideologen für Rassismus, Nationalismus und Imperialismus.21,22

Hier war die Auffassung eingeschlossen, dass die Deutschen zu einer biologisch überlegenen Gesellschaft gehörten (ähnlich Nietzsches Übermensch).

Zum Schaden für die Menschheit legte Haeckels Evolutionismus die Grundlagen für den starken deutschen Militarismus, der schließlich zum 1. Weltkrieg beitrug. Dr. Henry Morris schreibt:

„Sozialdarwinismus, Rassismus, Militarismus und Imperialismus erreichten schließlich ihren Höhepunkt in Nazi-Deutschland unter dem entsetzlichen Adolf Hitler … Hitler selbst wurde der oberste Evolutionist und der Nationalsozialismus die letzte Frucht des Evolutionsbaumes.“23

Haeckel war also durch seine Besessenheit mit den antigöttlichen Grundsätzen der Evolution und der beschämenden Herstellung gefälschter Unterlagen am unheilvollen Einfluss und den verderblichen Ideen beteiligt, die eine Spur zu zwei Weltkriegen und den Gräueltaten des Holocaust legten.24

Quellenangaben und Anmerkungen

  1. Ian Taylor, In the Minds of Men, TFE Publishing, Toronto, 1984, p. 184, er zitiert Peter Klemm, Der Ketzer von Jena, Urania Press, Leipzig, 1968. Zurück zum Text
  2. Brief vom 22. Februar 1898, von Haeckel an Franziska von Altenhausen, ein Pseudonym, um die Identität von Frida von Uslar-Gleichen zu verbergen. Quelle: Ian Taylor, Ref. 1, S. 186 und 452, Anmerkungen 8 und 10, die Johannes Werner zitieren, The love letters of Ernst Haeckel written between 1898 and 1903, Harper and Brothers, New York, 1930, S. 28. Zurück zum Text
  3. Encyclopædia Britannica, 11:69, 1962. Zurück zum Text
  4. Ref. 1, S. 185. Zurück zum Text .
  5. Ernst Haeckel, History of Creation, übersetzt von E. Ray Lankester, Kegan Paul, Trench & Co., London, 1883, 3. Auflage, Band 11, S. 184. Zurück zum Text
  6. Haeckels Zeichnungen vom Lebenszyklus seiner sogenannten Protomyxa aurantiaca sind hier wiedergegeben von Ref. 5, Band.1, Bildtafel I, gegenüber S. 184. Haeckel beschrieb diese nicht-existierende Substanz folgendermaßen: „Die Protomyxa aurantiaca unterscheidet sich von den anderen Monera durch die wunderschöne und helle orangerote Farbe ihres vollkommen einfachen Körpers, der nur aus urweltlichem Schleim oder Protoplasma besteht.“ Ref. 5, Band 2, S. 380. Zurück zum Text
  7. Ref. 1, S. 187, 452 Anmerkung 11, bezogen auf Ernst Haeckel, „Monographie der Moneren“, Jenaische Zeitschrift für Medizin und Naturwissenschaft, Leipzig 4, 64, 1868.  Zurück zum Text
  8. Ref. 1, S. 187 und 452, Anmerkung 12, bezogen auf Thomas Huxley, ‘On some organisms living at great depths in the North Atlantic Ocean’, Quarterly Journal of Microscopical Science, London 8:204, 210, 1868. Zurück zum Text
  9. Ref. 1, S. 188 und 452 Anmerkung 14 und 15, bezogen auf John Murray: ‘Preliminary report on the scientific results of the voyage of HMS Challenger’, Proceedings of the Royal Society of London, 1875–76, 24:471; und J.Y. Buchanan, ibid.4:593. Zurück zum Text
  10. Ref. 1, S. 189–90, 452 Anmerkung 18. Zurück zum Text
  11. Zum Titel dieses Buches schrieb Haeckel auf S. 7 von Band 1 „Vielleicht lässt nichts die volle Bedeutung der Abstammung klarer erscheinen als der Titel Die nicht übernatürliche Schöpfungsgeschichte? Ich habe deshalb jenen Namen gewählt.“ Seine Absicht ist am deutschen Titel klar zu erkennen. Zurück zum Text
  12. Zitiert nach Herbert Wendt, From Ape to Adam, Thames and Hudson Ltd, London, 1971, S. 82. Zurück zum Text .
  13. Tatsächlich haben die Falten im menschlichen Embryo, die Haeckel als Kiemenspalten bezeichnet, nichts mit dem Atmen zu tun, sondern ziehen sich zum Ohr und zum Kieferbereich hin. Zurück zum Text .
  14. Ref. 1, S. 276, 469, 472, unter Bezugnahme auf T.L.W. Bischoff, Entwicklungsgeschichte des Hunde-Eies, F. Vieweg, Braunschweig, Deutschland, 1845; und A. Ecker, Icones Physiologicæ, L. Voss, Leipzig, 1851–59. Zurück zum Text
  15. Entnommen aus ref. 1, S. 276, 475, die sich beziehen auf Wilhelm His, Unsere Körperform, C.W. Voegel, Leipzig, 1874. Zurück zum Text
  16. Es ist bemerkenswert, dass die letzte, die 15. Ausgabe von Encyclopædia Britannica, festgelegt auf Evolution, die vielen Fälschungen von Haeckel nicht erwähnt. In der Ausgabe von 1992 heißt es nur „Haeckel neigte zum Grübeln”, „seine Ideen der Rekapitulation waren falsch“ und er „war oft in Kontroversen verwickelt.“ Encyclopædia Britannica, 5:610, 1992. Zurück zum Text
  17. Zitiert aus ‘The Truth about Haeckel’s Confession’, The Bible Investigator and Inquirer, M.L. Hutchinson, Melbourne, March 11, 1911, S. 22–24. Zurück zum Text
  18. E.g. Raymond Hawkey’s dreidimensionales Buch, Evolution, Michael Joseph Ltd, London, 1986, das auf der Vorderseite feststellt, das es im Zusammenarbeit mit dem Britischen Museum (Natural History) hergestellt wurde, und auf der Rückseite bemerkt „Wie viele andere Tiere durchlaufen auch die Menschen vieles von ihrer evolutionären Vergangenheit im Mutterleib … wenn er [der menschliche Fötus] 28 Tage alt ist, ähnelt er unserem frühesten Vorfahren, der Wirbel hatte, dem Fisch. Wie ein Fisch hat er … was aussieht wie vier Kiemenspalten.” Zurück zum Text
  19. Professor Stephen Jay Gould von der Harvard Universität hat geschrieben: „Die Theorie [der Rekapitulation] und ihre Auswirkungen bei der Klassifikation sind erledigt oder sollten heute nicht mehr aufrecht erhalten werden.“ ‘Dr Down’s Syndrome’, Natural History 89:144, April 1980; zitiert von Henry Morris, Ref. 20, S. 139. Zurück zum Text
  20. Henry Morris, The Long War Against God, Baker Book House, Michigan, 1989, S. 139. Zurück zum Text
  21. Daniel Gasman, The Scientific Origins of National Socialism: Social Darwinism in Ernst Haeckel and the German Monist League, American Elsevier, New York, 1971, S. xvi, xvii, zitiert von Henry Morris, op. cit., S. 73. Zurück zum Text
  22. Siehe auch ‘Biological Sciences and the Roots of Nazism’, American Scientist 76:56, January–February 1988; zitiert von Henry Morris, op. cit., S. 73. Zurück zum Text
  23. Henry Morris, Ref. 20, S. 75. Zurück zum Text
  24. Es muss gesagt werden, dass nach der Erfahrung vieler christlicher bibeltreuer Werke der Gebrauch böswilliger Fälschungen im Namen der Evolution mit Haeckel nicht ausgestorben ist! Zurück zum Text
  25. Diese Zeichnungen kommen vor in Ref. 5, Band 1, Bildtafel III, gegenüber S. 306. Zurück zum Text
  26. Diese Zeichnungen sind entnommen aus Creation Research Society Annual 6(1):31, June 1969. Zurück zum Text